Muslim und Christ im Dialog

51 Die Aufzählung zeigt, dass diese Nationen die genannten Gottheiten und Götzen anbeteten, und als Paulus beschloss Jesus zum Sohn Gottes zu machen, war es für diese Völker annehmbar, daran zu glauben. Eine weitere Veränderung stellt die Verlegung des Sabbat dar, den Jesus am Samstag abhielt, dieser jedoch auf den Sonntag verlegt wurde. Oder der 25. Dezember, welcher der Geburtstag des Sonnengottes Mithra ist und dann zum Geburtstag Jesus´ gemacht wurde. Eine andere Sache ist das Verwenden des Weihnachtsbaums. Die Bibel hat das Schmücken von Weihnachtsbäumen in Jeremia 10:2-5 klar prophezeit und verboten: „So spricht der Herr: Gewöhnt euch nicht an den Weg der Völker, erschreckt nicht vor den Zeichen des Himmels, wenn auch die Völker vor ihnen erschrecken. Denn die Gebräuche der Völker sind leerer Wahn. Ihre Götzen sind nur Holz, das man im Wald schlägt, ein Werk aus der Hand des Schnitzers, mit dem Messer verfertigt. Er verziert es mit Silber und Gold, mit Nagel und Hammer macht er es fest, sodass es nicht wackelt. Sie sind wie Vogelscheuchen im Gurkenfeld. Sie können nicht reden; man muss sie tragen, weil sie nicht gehen können. Fürchtet euch nicht vor ihnen; denn sie können weder Schaden zufügen noch Gutes bewirken.“ Trotzdem machen die Christen seit Jahrhunderten genau das und weder die Kirche allgemein noch die Geistlichen haben dagegen etwas unternommen. Es ist

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